- Marc Ahlbrand, Julia Dunker, Jacqueline Wagner
- Gela Allmann
- Sarah Bauer
- Bernd Brunner
- Andreas Föhr
- Nicola Förg
- Tobias Friedrich
- Axel Hacke
- Andrea Heuser
- Anja Jonuleit
- Björn Kern
- Georg Klein
- Vincent Klink
- Merten Lagatz, Robert Skwirblies
- Johannes Laubmeier
- Michael Lentz
- Lew Marschall
- Michaela May
- Antje Rávik Strubel
- Carmen Rohrbach
- Norbert Scheuer
- Jasmin Schreiber
- Kathrin Thoma-Bregar, Klaus Fengler
- Wotan Wilke Möhring, Sönke Möhring
- Sönke Wortmann
- Hannah Zufall, Lukas Hammerstein und Felicia Zeller
Hannah Zufall studierte Szenische Künste in Hildesheim und Les arts du spectacle in Aix-en-Provence, promovierte in Literaturwissenschaften und arbeitet als freie Autorin und Theatermacherin. Unter anderem war sie für den ersten Osnabrücker Dramatikerpreis nominiert, Literaturstipendiatin der Stadt Jena und wurde mit dem Retzhofer Dramatikerpreis 2021 ausgezeichnet. Sie ist auch als Drehbuchautorin tätig. Zuletzt wurde die 2. Staffel von WARTEN AUF'N BUS, auf dem Filmfest Hamburg mit dem „Hamburger Produzentenpreis für Deutsche Fernsehproduktionen (Serielle Formate)“ ausgezeichnet.
Lukas Hammerstein ist Schriftsteller und Journalist. Er studierte Philosophie und absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft, das er 1988 mit dem Zweiten Staatsexamen abschloss. Anschließend war er in einer Anwaltskanzlei und als Gutachter tätig. Seit 1993 gehört er der Politikredaktion des Bayerischen Rundfunks an und moderiert hier jeden Samstag die Sendung Jazz & Politik. Er schreibt Essays, Theaterstücke und Romane wie „Video“, der von einem gefallenen Politiker erzählt."
Felicia Zeller ist eine vielfach für ihre Texte ausgezeichnete Dramatikerin und Autorin. Geboren 1970 in Stuttgart, studierte sie Film und Medien an der an der Filmakademie Baden-Württemberg. 1999/2000 war sie Hausautorin am Theater Rampe in Stuttgart. Ihr Kurzprosa-Debüt "Einsam lehnen am Bekannten" wurde 2009 mit dem Clemens-Brentano-Preis ausgezeichnet. 2020 erhielt sie den Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis für ihr "vorliegendes Gesamtwerk", darunter das metadokumentarisch-schräge Bühnenwerk „Bier für Frauen“ (2001) und „Kaspar Häuser Meer“ (2008), eine Untersuchung der Jugendsozialarbeiterpsyche mit den typisch zellerschen Mitteln der Groteske. Felicia Zeller gilt als Meisterin des gepflegten Irrsinns, als Expertin für virtuose Sprachakrobatik und Wortwitz. Bekannt ist sie aber auch für ihre „Dokufiction“, in der sie reale dokumentarische Recherche mit fiktiven Einfällen durchmischt.“
Sa
21.5.
Drei Autor*innen aus der aktuellen Spielzeit lesen Texte zum Thema Zukunft
Memmingen
Landestheater Schwaben
Theaterplatz 2
87700 Memmingen
Sa 21.5.
19.00, 20.00 und 21.00 Uhr
kostenfrei